Triff die Welt
Ein großer Teil meiner Mitbewohner sind letztes Wochenende entweder nach Aurangabad gefahren oder nach Goa. Aurangabad kenne ich schon und zwei Tage für Goa waren mir zu wenig (insgesamt 20 Stunden Fahrt), also haben Frits (sprich Fritsch, die holländische Variante von Fritz) - mein neuer Zimmergenosse aus Rotterdam/Niederlande - und ich beschlossen, das Wochenende hier zu bleiben. Samstag haben wir uns mit einer ehemaligen AIESES-Trainee aus Bombay getroffen, die zur Zeit hier in Pune arbeitet. Laura kommt urspünglich aus Peru. Wir waren ein wenig shoppen und haben anschließend im hauseigenem Swimmingpool entspannt in der Sonne rumgelegen.
Nachts sind wir dann mit Sharam aus Kanada und Martin aus Bozwana ins TDS eingerück und haben heftig gefeiert. Es hatt allerdings viel Überzeugungsarbeit gekostet, dass Martin mit rein durfte. Schwarze mögen sie nicht in diesem Club. Damn! Sogar hier in Indien gibt es Rassismus. Im Club habe wir dann noch Leute aus dem Iran und dem Irak, aus Südafrika und aus Spanien kennengelernt. Mit all diesen Leuten kann man hier ganz ohne Vorurteile reden und unglaublich viel über die wirklichen Verhältnisse in den verschiedenen Ländern erfahren.
Der krönende Abschluss war es dann, mitten in der Nacht mit dem Scooter auf Indiens Straßen den Weg heim zu finden. Die Feldwege in Deutschland haben weniger Schlaglöcher und wenn es hier mal Straßenschilder gibt, dann sind sie alle auf Mararathi. Um vier waren wir zuhause.
Ein großer Teil meiner Mitbewohner sind letztes Wochenende entweder nach Aurangabad gefahren oder nach Goa. Aurangabad kenne ich schon und zwei Tage für Goa waren mir zu wenig (insgesamt 20 Stunden Fahrt), also haben Frits (sprich Fritsch, die holländische Variante von Fritz) - mein neuer Zimmergenosse aus Rotterdam/Niederlande - und ich beschlossen, das Wochenende hier zu bleiben. Samstag haben wir uns mit einer ehemaligen AIESES-Trainee aus Bombay getroffen, die zur Zeit hier in Pune arbeitet. Laura kommt urspünglich aus Peru. Wir waren ein wenig shoppen und haben anschließend im hauseigenem Swimmingpool entspannt in der Sonne rumgelegen.
Nachts sind wir dann mit Sharam aus Kanada und Martin aus Bozwana ins TDS eingerück und haben heftig gefeiert. Es hatt allerdings viel Überzeugungsarbeit gekostet, dass Martin mit rein durfte. Schwarze mögen sie nicht in diesem Club. Damn! Sogar hier in Indien gibt es Rassismus. Im Club habe wir dann noch Leute aus dem Iran und dem Irak, aus Südafrika und aus Spanien kennengelernt. Mit all diesen Leuten kann man hier ganz ohne Vorurteile reden und unglaublich viel über die wirklichen Verhältnisse in den verschiedenen Ländern erfahren.
Der krönende Abschluss war es dann, mitten in der Nacht mit dem Scooter auf Indiens Straßen den Weg heim zu finden. Die Feldwege in Deutschland haben weniger Schlaglöcher und wenn es hier mal Straßenschilder gibt, dann sind sie alle auf Mararathi. Um vier waren wir zuhause.

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