Reise nach Goa
Nachdem mich vorletzte Woche eine Grippe für sieben Tage ans Bett gefesselt hat, bin ich jetzt wieder fit und wir sind übers letzte Wochenende nach Goa gefahren. Das gab erstmal ziemlich viel Spaß mit dem Reiseunternehmen. Anstatt der von uns gebuchten vier Sitze haben wir nur zwei Sitze bekommen und zwei Plätze auf der Schlafbank. Frits und ich hatten es uns schon bequem gemacht auf der Schlafbank in der letzten Reihe, als ein paar Stops später vier weitere Leute mit auf dieser Schlafbank Platz nehmen sollten. Die Schlafbank ist einfach nur eine schmale Matratze in der letzten Reihe, ohne Rückenlehne oder sonstigem anderen Komfort. Dort für 10 Stunden mit vier weiteren Leuten zusammengefercht zu sein, war uns dann doch zu viel, zumal wir für volle Sitze bezahlt hatten.
Es hat uns dann noch ca. 2 Stunden harte Verhandlungen und unzählige Telefonate gekostet, bis der Manager eingewilligt hat, uns auf der Stelle unser gesamtes Geld zurückzugeben. Wir haben dann noch in der selben Nacht einen Jeep inklusiv zwei Fahrer gemietet, was nicht wesentlich teurer war, als die Bustickets, und sind nach Goa aufgebrochen.
Auf dem Weg nach Goa haben wir dann einen Route erwischt, auf der es vor langer Zeit mal eine Straße gegeben haben muss. Der Monsun hatte diesen breiteren Feldweg in eine völlig ausgewaschene Hügellandschaft verwandelt und die Fahrt hat sich entsprechend verzögert. Bloß gut, dass wir den Jeep und nicht den Kleinwagen genommen hatten. Nach ca. 12 Stunden waren wir dann endlich in Goa.

Strand in Ajuna/Goa (Anklicken für Großansicht)
Unser Hotel war nur wenige Meter vom Strand entfernt und direkt am Strand gab es ein Restaurant, welches unglaublich gutes Essen angeboten hat. Mein Barrakuda-Steak und der Tintenfisch waren einsame Klasse. Dort haben wir den Samstag mit in der Sonne liegen und im Meer schwimmen verbracht. Nachts sind wir einen Ort weiter nach Baga in einen Club mit dem Names Titus gefahren und haben 500Rs (ca. 8,50 Euro) Eintritt für einen glatten Reinfall gezahlt. Der Club war zu 90% bevölkert von Kerlen und es herrschten Sauna-ähnliche Zustänge. Auch mehrere Bier konnten unsere Stimmung nicht heben, sodass wir raus zum Strand sind und dort noch ein wenig in einer Strandbar entspannt haben.

Sharam (Kanada), ich und Frits (Niederlande) im Strandrestaurant (Anklicken für Großansicht)
Am nächsten Morgen gab es dann nochmal ein saftiges Tunfischsteak am Strand. Das sollte auch schon das Ende unserer Goa-Reise sein. Eigentlich wollten wir bis Montag Abend bleiben, aber bereits Sonntag Nachmittag zogen starke Regenfälle auf, die für die nächsten Tage anhalten sollten. Also sind wir kurzerhand wieder abgereist. Auf dem Rückweg haben unsere Fahrer dann auch die richtige Straße gefunden, sodass wir nach acht Stunden wieder in Pune waren. Mit dem aus Goa mitgeschmuggelten Rum (ist in Goa nur halb so teuer, wie in Mararashtra) konnten wir dann Sonntag Nacht sogar noch ordentlich Mikes Abschied feiern. Er ist Montag mit leichtem Kater wieder zurück nach Polen gereist.
Nachdem mich vorletzte Woche eine Grippe für sieben Tage ans Bett gefesselt hat, bin ich jetzt wieder fit und wir sind übers letzte Wochenende nach Goa gefahren. Das gab erstmal ziemlich viel Spaß mit dem Reiseunternehmen. Anstatt der von uns gebuchten vier Sitze haben wir nur zwei Sitze bekommen und zwei Plätze auf der Schlafbank. Frits und ich hatten es uns schon bequem gemacht auf der Schlafbank in der letzten Reihe, als ein paar Stops später vier weitere Leute mit auf dieser Schlafbank Platz nehmen sollten. Die Schlafbank ist einfach nur eine schmale Matratze in der letzten Reihe, ohne Rückenlehne oder sonstigem anderen Komfort. Dort für 10 Stunden mit vier weiteren Leuten zusammengefercht zu sein, war uns dann doch zu viel, zumal wir für volle Sitze bezahlt hatten.
Es hat uns dann noch ca. 2 Stunden harte Verhandlungen und unzählige Telefonate gekostet, bis der Manager eingewilligt hat, uns auf der Stelle unser gesamtes Geld zurückzugeben. Wir haben dann noch in der selben Nacht einen Jeep inklusiv zwei Fahrer gemietet, was nicht wesentlich teurer war, als die Bustickets, und sind nach Goa aufgebrochen.
Auf dem Weg nach Goa haben wir dann einen Route erwischt, auf der es vor langer Zeit mal eine Straße gegeben haben muss. Der Monsun hatte diesen breiteren Feldweg in eine völlig ausgewaschene Hügellandschaft verwandelt und die Fahrt hat sich entsprechend verzögert. Bloß gut, dass wir den Jeep und nicht den Kleinwagen genommen hatten. Nach ca. 12 Stunden waren wir dann endlich in Goa.

Strand in Ajuna/Goa (Anklicken für Großansicht)
Unser Hotel war nur wenige Meter vom Strand entfernt und direkt am Strand gab es ein Restaurant, welches unglaublich gutes Essen angeboten hat. Mein Barrakuda-Steak und der Tintenfisch waren einsame Klasse. Dort haben wir den Samstag mit in der Sonne liegen und im Meer schwimmen verbracht. Nachts sind wir einen Ort weiter nach Baga in einen Club mit dem Names Titus gefahren und haben 500Rs (ca. 8,50 Euro) Eintritt für einen glatten Reinfall gezahlt. Der Club war zu 90% bevölkert von Kerlen und es herrschten Sauna-ähnliche Zustänge. Auch mehrere Bier konnten unsere Stimmung nicht heben, sodass wir raus zum Strand sind und dort noch ein wenig in einer Strandbar entspannt haben.

Sharam (Kanada), ich und Frits (Niederlande) im Strandrestaurant (Anklicken für Großansicht)
Am nächsten Morgen gab es dann nochmal ein saftiges Tunfischsteak am Strand. Das sollte auch schon das Ende unserer Goa-Reise sein. Eigentlich wollten wir bis Montag Abend bleiben, aber bereits Sonntag Nachmittag zogen starke Regenfälle auf, die für die nächsten Tage anhalten sollten. Also sind wir kurzerhand wieder abgereist. Auf dem Rückweg haben unsere Fahrer dann auch die richtige Straße gefunden, sodass wir nach acht Stunden wieder in Pune waren. Mit dem aus Goa mitgeschmuggelten Rum (ist in Goa nur halb so teuer, wie in Mararashtra) konnten wir dann Sonntag Nacht sogar noch ordentlich Mikes Abschied feiern. Er ist Montag mit leichtem Kater wieder zurück nach Polen gereist.

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