Divali in Bombay
Vom 20. bis zum 24. Oktober wird in Indien Divali gefeiert. Dieses Fest entspricht Weihnachten und Silvester in einem und es wird heftig gefeiert. Die Städte werden mit Lichterketten überzogen und alles blinkt und leuchtet kunterbund durcheinander. Es gibt Geschenke und Süßigkeiten. Die Familien kommen zusammen und es werden stundenlange Zeremonien zur Ehrung der Götter abgehalten. Bevor wir auf unsere Reise nach Rajesthan aufgebrochen sind, haben wir noch einen Tag mit der Familie von Disha (Marcs Freundin) in Bombay Divali gefeiert.

Mit über 16 Mio. Einwohnern ist Bombay die größte Stadt in Indien. Das Klima stellt jede Feuchtraumsauna in den Schatten. Temperaturen von um die 40°C werden von einer Luftfeuchtigkeit nahe der Sättigung begleitet und lassen jede kleinste Bewegung zum Schweißbad ausarten.

Während in deutschen Landen nur zur Silvesternacht Feuerwerk aufgefahren wird, erstreckt sich die Knallerei in Indien über die gesamten fünf Tage. Die Inder werden in dieser Zeit nicht müde, Unmengen an Knaller und Raketen zu verschießen. Die Explosionskraft und die Menge an Knaller pro Kopf geht dabei weit über das von der Heimat gewohnte Maß hinaus. Wir saßen auf der Terasse und bestaunten das Spektakel über Bombay, immer in der Erwartung, langsam müßten den Jungs doch mal die Knaller und Raketen ausgehen. Aber nichts war. Die Explosionen in und über der Stadt erreichten schon gegen acht Uhr Abends ihren Höhepunkt und bis um eins in der Nacht war kein Ende in Sicht. Sonntag Mittag sind wir dann mit dem Zug nach Udaipur in Rajesthan aufgebrochen. Davon berichte ich morgen.

Warteschlange am Fahrkartenschalter in Bombay - Wir hatten unsere Tickets zum Glück schon vorher gebucht. :-)
Vom 20. bis zum 24. Oktober wird in Indien Divali gefeiert. Dieses Fest entspricht Weihnachten und Silvester in einem und es wird heftig gefeiert. Die Städte werden mit Lichterketten überzogen und alles blinkt und leuchtet kunterbund durcheinander. Es gibt Geschenke und Süßigkeiten. Die Familien kommen zusammen und es werden stundenlange Zeremonien zur Ehrung der Götter abgehalten. Bevor wir auf unsere Reise nach Rajesthan aufgebrochen sind, haben wir noch einen Tag mit der Familie von Disha (Marcs Freundin) in Bombay Divali gefeiert.

Mit über 16 Mio. Einwohnern ist Bombay die größte Stadt in Indien. Das Klima stellt jede Feuchtraumsauna in den Schatten. Temperaturen von um die 40°C werden von einer Luftfeuchtigkeit nahe der Sättigung begleitet und lassen jede kleinste Bewegung zum Schweißbad ausarten.

Während in deutschen Landen nur zur Silvesternacht Feuerwerk aufgefahren wird, erstreckt sich die Knallerei in Indien über die gesamten fünf Tage. Die Inder werden in dieser Zeit nicht müde, Unmengen an Knaller und Raketen zu verschießen. Die Explosionskraft und die Menge an Knaller pro Kopf geht dabei weit über das von der Heimat gewohnte Maß hinaus. Wir saßen auf der Terasse und bestaunten das Spektakel über Bombay, immer in der Erwartung, langsam müßten den Jungs doch mal die Knaller und Raketen ausgehen. Aber nichts war. Die Explosionen in und über der Stadt erreichten schon gegen acht Uhr Abends ihren Höhepunkt und bis um eins in der Nacht war kein Ende in Sicht. Sonntag Mittag sind wir dann mit dem Zug nach Udaipur in Rajesthan aufgebrochen. Davon berichte ich morgen.

Warteschlange am Fahrkartenschalter in Bombay - Wir hatten unsere Tickets zum Glück schon vorher gebucht. :-)











